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Noch vier Mal Kentertraining im Hallenbad

Wie jeder Jahr findet im Januar, Februar und März Donnerstags im Hallenbad das Kentertraining statt. Wie jedes Jahr wird dieses Angebot bis Fasnacht gerne und gut genutzt, danach nimmt die Teilnehmerzahl ab.

Letzten Donnerstag waren wir allerdings nur noch zu fünft. Für die Teilnehmer ein exklusives Gefühl, das ganze Hallenbad nur für uns alleine. Für den Club lohnt sich das allerdings nicht wirklich.

Hier noch einmal die Information:
Bei sehr angenehmen „Laborbedingungen“ kann man unter Anleitung von erfahrenen Kanuten die Angst vor dem Umkippen überwinden, den kontrollierten Unterwasserausstieg üben, den Wiedereinstieg im Wasser versuchen. Wer mag kann natürlich auch das Eskimotieren / die Rolle erlernen oder Vervollkommnen.
Das ist jedoch keine Bedingung.

Die nächsten Termine sind am 28. Februar und am  7., 14. sowie 21. März 2013 um 20:30 Uhr im Alten Hallenbad an der Spanierstraße. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3,50 €, für Schüler und Studenten 2,50 €. In der Wobak-Tiefgarage „Benediktinerplatz“ gegenüber kann für nur 50 Cent geparkt werden.

Mitbringen solltet Ihr neben Badesachen eine Schwimm- oder Taucherbrille und möglichst eine Nasenklammer (gibt es im Sportgeschäft).Boote, Paddel und Spritzdecken lagern im Hallenbad. Und wer nach 22 Uhr noch Lust hat, kann mit ins Defne gehen.

 

Mobile Version der Website

Ab sofort steht auch eine mobile Version der Website zur Verfügung, die für die Darstellung auf kleinen Bildschirmen optimiert ist. Beim Aufruf der Seite mit dem Handy sollte nun automatisch das kompakte Design angezeigt werden.

Badenixen

Neujahrsbad
Nach dem wärmsten Weihnachten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen,
wurde am 1. Januar das Wasser auf Herz und Nieren geprüft.
Befund: …‘s ischt gar net so kalt, s´goht no …

Drachentaufe

Durch eine eindrückliche Zeremonie wurden im Rahmen des Sommerfestes das neue Drachenboot des Kanu-Club Konstanz und das des Paddel-Club Kreuzlingen getauft. Ein Löwentanz der Wushu Akademie Konstanz eröffnete das Ritual. Es wurden den Drachen Opfer gebracht, die Augen, die Zunge und die Hörner bemahlt. Im Anschluss wurde den beiden Drachen ihr neues Revier gezeigt. Bei herrlichem Wetter und guter Laune wurde noch bis spät in die Nacht, bzw. bis in den frühen Morgen gefeiert.

Reuss

Bremgarten – Stilli (Aare) (29 km, WW I-II)
Der sportliche Teil der Wanderstrecke auf der Reuss, welcher sehr häufig befahren wird, und im Sommer zum Rummelplatz wird. Natürliche Ufer, interessante Waldschluchten und das Naturschutzgebiet Gnadenthal mit einigen Inseln, welche nicht betreten werden dürfen. Feuer machen ist im Ganzen Flussbereich schwierig.
Einstieg: Bremgarten, unterhalb der Holzbrücke, am einfachsten beim Waffenplatz.

Kurz nach dem Start wird der Fluss in zwei Arme aufgeteilt. Links befindet sich die große Surfwelle, rechts ist die Durchfahrt frei. Auf der Folgestrecke gibt es Übungsplätze der Armee für den Brückenbau. Wenn die grünen Buben am spielen sind ist der Fluss teilweise gesperrt, Ausschilderung vorhanden, umtragen mühsam. Bis Mellingen gibt es viele Schwälle, große Felsbrocken und Inseln, ein richtiges Paddlerparadies. Die Durchfahrten sind immer leicht zu erkennen. Das Wehr bei Gebenstorf wird rechts umtragen, frühzeitig anlanden. Die Weiterfahrt auf der Aare bis Stilli ist lohnend, Einmündung der Limmat. 

Ausstieg: Stilli alte Schiffslände, nach der Bücke rechts. Beste Zeit: ganzjährig, Achtung bei HW.



Logistik: Bus nach Brugg, Zug nach Baden, Bus nach Bremgarten.
Quelle: Kanumagazin 4/2003 Martin Zbinden
Alternativ kann die Fahrt auch in Mellingen beendet werden, die Strecke beträgt dann 15 km.

Stand: 29.07.2003,  Matthias Zürcher

Altrhein

Altenrhein – Eselsohr – Altenrhein (14 km)
Parkplatz beim Campingplatz in Altenrhein
Einstieg/Ausstieg direkt in den Altrhein beim Parkplatz. Der Altrhein ist hier noch relativ stark befahren. Auf Kursschiffe achten. Die Fahrt geht erst stromaufwärts, aber da sich der Einstieg im Mündungsbereich des Altrheins in den Bodensee befindet, ist von der Strömung nichts zu spüren. Der Bootsbetrieb nimmt ab, je näher man an Rheineck heran kommt. Oberhalb Rheinecks sind motorbetriebene Boote nicht zugelassen. Ab hier beginnt die eigentliche Fahrt. Der Altrhein schwingt sich in leichten Kurven durch das naturgeschützte Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Österreich. Fast könnte man vergessen wo man sich befindet und wähnt sich eher im Dschungel als im Rheintal. Am Ende des so genannten Eselohr befindet sich rechts ein See, der vom Altrhein zwar zugänglich ist, aber seine Befahrung ist nicht gestattet. Hier bietet sich die Möglichkeit auszusteigen. Den Wanderweg etwas Flussabwärts befindet sich ein Grillplatz. Der Altrhein kann auch noch weiter gegen die Strömung befahren werden, die je nach Wasserstand stärker oder schwächer ist. Die Grenze der Befahrbarkeit ist dann erreicht wenn sich das Paddel nicht mehr ins Wasser tauchen lässt. Der Rückweg ist natürlich der gleiche wie der Hinweg, nur diesmal mit der Strömung.

Stand: 29.07.2003, Matthias Zürcher