So war die Narzissenfahrt

Am letzten Sonntag fand nach 2 Jahren Corona-Pause wieder die von KC-Wil veranstaltete BKR-Narzissenfahrt statt.Die Thur hatte knapp 40m³/s, deshalb konnte schon oben in Bütschwil gestartet werden.
Durch den gut organisierten Shuttletransport des KC Wil Transport von der Aussatzstelle an den Start ging das reibungslos über die Bühne.

Im oberen Teil wurde die Zeit zwischen den etwas anspruchsvolleren Stellen teilweise mit „Kanupolo“ verbracht, was den Beteiligten sichtbar Spaß bereitete.

Die Mittagspause mit dem üblichen Risotto, Tee, Kaffee und Kuchen fand erstmals beim Bootslagerschuppen des KC-Will in Lütisburg statt.
Hier konnte man sich auch am Feuer wieder etwas aufwärmen zumal es zu Beginn der Versperpause kurz mit Schneeregen etwas ungemütlich wurde.

Auf dem zweiten Streckenabschnitt wurde unter anderem auch wieder der Indianerfelsen passiert. Hier konnte dann nach Herzenslust gespielt werden.

Am Ausstieg an der Schwarzenbacher Brücke konnte durch den guten Wasserstand auch die Stufe unter der Brücke gefahren werden.
Einige Paddler ließen sich das nicht nehmen. Nur der Weg mit dem Boot zum Parkplatz hoch wurde hierdurch etwas beschwerlicher…

Aus Konstanz und Umgebung waren sieben Paddler/innen mit am Start welche alle voll auf ihre Kosten gekommen sind.

Es ist wie meist bei Fahrten auf bewegtem Wasser:
Einige können rollen, andere noch nicht so ganz,
und andere kentern erst gar nicht.
Nur die Aufteilung in diese drei Gruppen ist manchmal nicht so ganz wie erwartet;-)