Vereinsgeschichte

  1. Am 1. Juni Gründungsversammlung im damaligen Café Ehren mit 13 interessierten Personen. Ein erstes kleines Bootshaus war vorhanden. Fritz Romer wird 1.Vorsitzender.
  2. Einweihung der Bootshauserweiterung am Winterersteig.
    Franz Kappeler wird 1.Vorsitzender.
  3. Beitritt zum Deutschen Kanu-Verband
  4. Eintrag ins Vereinsregister. Alfons Gruber entwirft den Kanu-Club Wimpel
  1. Durch Einberufung der Mehrzahl der männlichen Vereinsmitglieder kam das Vereinsleben nahezu zum Stillstand.
  1. Auflösung aller Vereine durch die Besatzungsmacht. Das Bootshaus wird verwüstet und die darin noch befindlichen Boote geplündert.
  1. Wiederbegründung des Clubs mit 30 Personen in der „Konstanzer Weinstube“.
  Alfons Gruber wird 1.Vorsitzender. Der Kanuclub war der erste zugelassene Wassersportverein in Konstanz mit bald 546 Mitgliedern, die sich aus Kanuten, Ruderern, Seglern und Anglern zusammensetzten.
  2. Durch Initiative des 1. Vorsitzenden des KCK Alfons Gruber wurde der Bodensee-Kanu-Ring gegründet.
  3. Einweihung einer weiteren Bootslagerhalle und eines kleinen Zeltplatzes.
  4. Einweihung einer weiteren Bootshalle am Winterersteig und eines kleinen Zeltplatzes neben der Bootshalle.
  5. Übernahme der „Schirmherrschaft“ des KCK über den DKV-Zeltplatz Mainau.
  6. Erste größere Erfolge im Kanu-Rennsport durch Gisela Hornstein, Karl Hiller und Eugen Stemmer.
  1. Helmut Mende wird 1.Vorsitzender.
  2. Feier des 25 jährigen Vereinsjubiläums im „Konzil“.
 Die Mitglieder Karl Hiller und Eugen Stemmer sind Mitglieder der Nationalmannschaft und nehmen teil an der Europameisterschaft in Genf.
  3. Abschluss eines Pachtvertrags mit der Stadt Konstanz über 3.500 Quadratmeter.
  4. Beginn der Bauarbeiten an einem neuen Bootshaus.
    Bis Oktober 2.500 Stunden Eigenleistung und Fertigstellung des Rohbaus.
  1. Offizielle Einweihung des Bootshauses und des 1961 gebauten 25 m langen Holzsteges. Für diese beiden Projekte wurden 3.600 freiwillige Arbeitsstunden geleistet.
  1. Die Baumaschinen rücken an zum Bau des Abwasserkanals durch den Rhein. Dadurch nur beschränkte Nutzung des Geländes über lange Zeit.
  1. Baubeginn des zweiten Bootshauses mit Aufenthaltsraum, Küche, Toiletten, Bootslagerhallen.
  2. Einweihung des neuen Bootshauses.
  1. Einweihung des neuen massiven Stegs, Baubeginn war im Mai 1980.
  2. Ausrichtung des 1. Internationalen Kanu-Marathons beim KCK. 280 Kanuten aus 41 Vereinen mit 150 Booten machten mit.
    Im September feierten wir das 50 jährige Jubiläum im “Insel-Hotel”.
  3. Wolfgang Bertram wird 1. Vorsitzender.
  1. Ausrichtung des 3. Internationalen Kanumarathons, dieses Mal mit 160 Teilnehmern aus 29 Vereinen.
  1. von Juni bis September nehmen insgesamt 5 Kanuten vom KCK an der Internationalen Donaufahrt (TID) von Ingolstadt nach Silistra teil. Einer davon fährt die gesamte Strecke von rund 2300 km. Seine Jahreskilometerleistung liegt bei 3707 km
Im Oktober 1. Wanderwochenende auf der Gauenhütte. Seither sind die Mitglieder schon viele Male wieder zum Wandern dort gewesen.
    Mäx Ruppaner wird 1.Vorsitzender
  2. Kauf des 10er-Kanadiers „Seeblunze“
  3. Beginn des Projekts Schule-Verein mit vielen interessierten Kindern. Bildung von Jugend-Trainings-Gruppen. 
Im Juni veranstaltete der Club ein „Prominenten-Rennen“. Sieger wurde die Stadtverwaltung Konstanz.
  4. Zweite Ausgabe des PADDELBLÄTTLEs
  5. Erstellung einer eigenen Jugendsatzung.
  6. Einbau einer neuen Küche, gespendet von einem Mitglied.
  7. Andreas Dannenmayer wird 1.Vorsitzender
  8. Dachsanierung am Bootshaus mit Aufenthaltsraum.
    Ulrike Monschau wird 1.Vorsitzende.
  9. Große Stegreparatur. „Kanuclub-Senioren“ treffen sich ab Mai 1 x monatlich.
  10. Einbau einer neuen Gasheizung in den Aufenthaltsraum.
 Jahrhunderthochwasser. Bei Gottlieben werden Kanuten auf dem Radweg gesichtet. Hans-Joachim Frank erhält das „Globus-Abzeichen“ für über 40.000 gepaddelte Kilometer.
    Reinald Gräwe wird 1. Vorsitzender.
  11. Einführung von Pflichtarbeitsstunden für Mitglieder. Dachsanierung am Westlichen Bootshaus.
  12. Unser jugendliches Mitglied Henning Hörster erreicht bei der Ausscheidung zur Weltmeisterschaft im Kanu-Rodeo den 4. Platz. Dachsanierung des Bootshauses, ein Meilenstein aus dem Vereinsjahr.
    Silvia Rodler wird 1. Vorsitzende.
  13. Bootshaus – Dachsanierung. Überdachung einer Fläche auf der Westseite des Geländes für Zeltler.
 Der Kanu-Club geht online.
  14. Bootssteg-Sanierung. Am 28. Juni Ausrichtung des 12. ICF Bodensee-Kanu-Marathons.
  15. Ein neuer Bootsstall, Nr 10, wird erstellt. Hier finden 20 Kanadier und 15 Wildwasserboote ein neues zu Hause.
    Reiner Schmid wird 1. Vorsitzender.
  16. Der 1. Bodenseedrache e.V. wird eigenständige Abteilung des Kanu-Club Konstanz. 
Beginn der Sanierungsarbeiten des Clubraumes.
  17. Ein offener Paddeltreff für alle, die nicht alleine aufs Wasser wollen wird ins Leben gerufen, der sogenannte „Dienstagstreff“. 
Die Sanierung des Bootshauses geht weiter, die Sanitären Einrichtungen werden erneuert.
  18. Der Kanu-Club wird 75.
 Ausrichtung des 14. ICF Bodensee-Kanu-Marathons mit 96 Teilnehmern.
 Die Mitglieder des Kanu-Clubs erpaddeln in dieser Saison über 52.000 km.
  19. Das Jugendteam der Drachenboot-Abteilung (Youngstars) feiert erste Erfolge und macht dem Team aus dem eigenen Verein (Allstars) Konkurrenz.
  1. Die Mitgliederzahl des Kanu-Clubs steigt stetig weiter, die erpaddelten Kilometer auch auf über 53.000 km. Das Viererkajak, das die letzten Jahrzehnte im Clubraum als Museumsstück fristete wurde von Mitgliedern der Drachenbootabteilung komplett überholt und wieder flottgemacht. Nach Jahren der Abstinenz durfte es wieder aufs Wasser.
  2. Die Zahl der Mitglieder ist zwar auf fast 600 angestiegen, jedoch erlitt die Kilometerleistung einen Einbruch. Mit 42.000 lag die Bilanz deutlich unter der des Vorjahres. Die Kinder- und Jugendabteilung setzte mit American Feestyle im Canadier und Greenland-Style im Kayak neue Schwerpunkte.
  3. Es wird eine Bauvoranfrage für den Neubau bzw. den Ersatz des Bootshauses von 1962 gestellt.
  4. Dem Kanu-Club wird die Baugenehmigung für den Neubau des Bootshauses erteilt. Das 2009 getaufte neue Drachenboot hat Nachwuchs bekommen, der Kleine heißt „Grisu“

Mitglied im Deutschen Kanu Verband und im Bodensee-Kanu-Ring